Und noch eine Kindheitserinnerung von Nicole. Nachdem wir in Fátima, in ihrem Heimatdorf Gandufe und in Viseu waren, fuhren wir zurück an die Küste nach Aveiro. Hier kommen die Nordportugiesen zum Urlaub machen her.

Hier kannst du unsere Trips sehen: Im Sommer 2018 waren wir in Schweden, Norwegen und Finnland. Von Dezember 2018 bis April 2019 waren wir in Portugal und Spanien unterwegs.
Und noch eine Kindheitserinnerung von Nicole. Nachdem wir in Fátima, in ihrem Heimatdorf Gandufe und in Viseu waren, fuhren wir zurück an die Küste nach Aveiro. Hier kommen die Nordportugiesen zum Urlaub machen her.

Nachdem Nicole uns ihr Dorf Gandufe zeigte und wir uns in Mangualde die Capela de Nossa Senhora do Castelo ansahen, fuhren wir weiter nach Viseu, wo es einen kostenlosen Stellplatz mit Ver- und Entsorgung gibt.

Eigentlich wollten wir direkt in Luso stehen, die Stadt für die Quelle und sein Wasser bekannt ist. Aber nach einer kurzen Runde durch die Stadt mit engen und steilen Straßen (wir setzten sogar das ein oder andere Mal auf), entschieden wir uns für diesen Platz.

Stellplatz oder doch nur ein Parkplatz? Das ist hier gar nicht so einfach zu sagen. Da es ein offizielles Schild gibt, dass die Entsorgung beschreibt, scheint es sich wohl um einen Stellplatz zu handeln. Hier finden zwischen 30 und 50 Wohnmobile Platz.

Wir fahren zur Ausgrabungsstätte Conímbriga, ursprünglich ein altes römisches Dorf südlich von Coimbra. Die Parkplätze sind großzügig angelegt, sodass auch Wohnmobile dort problemlos stehen können. Da es schon spät ist, beschließen wir unsere Tour auf den nächsten Tag zu verschieben.

Mit zwei aufgefüllten deutschen Gasflaschen geht es weiter. Wir haben uns einen Parkplatz am Strand und in Innenstadtnähe ausgesucht. Eigentlich ist der Platz kostenpflichtig, aber da wirklich niemand ein Ticket gezogen hat, machen wir es den Anderen (über 90% sind Portugiesen) nach.

Hier konnten wir unsere deutsche Gasflasche auffüllen lassen.
Preis: 20 Liter, 12 Euro.
Wir fahren zurück an den Atlantik, genauer nach Figueira da Foz. Hier soll es nicht nur eine Tankstelle geben, die deutsche Gasflaschen auffüllt, sondern auch einen offiziellen, kostenlosen Stellplatz direkt am Meer.

Nach unserer Zeit in Nazaré, die vom Strand und Surfern geprägt war, fahren wir weiter nach Fátima. Auf den vielen Parkplätzen rund um die Parques do Santuário de Fátima, gibt es immer wieder auch etwas großzügigere Parkplätze, die für Wohnwagen und Wohnmobile angelegt wurden.

Heute erreichen wir endlich Nazaré. Viele Bekannte und Youtube-Kommentatoren haben uns den Tipp gegeben, hier herzukommen. Neben einem kostenlosen Platz am Strand soll es hier vor allem eines geben: Monsterwellen.

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