Ein wunderbarer Platz unter den Pinien, am traumhaften Strand von Esteiro. Dabei wollten wir fast schon wieder umdrehen. Zum Glück bekamen wir noch einen Tipp und blieben hier.

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Ein wunderbarer Platz unter den Pinien, am traumhaften Strand von Esteiro. Dabei wollten wir fast schon wieder umdrehen. Zum Glück bekamen wir noch einen Tipp und blieben hier.

In Marmadeiro haben wir uns das erste Mal in die spanischen Strände verliebt. Der Parkplatz liegt gleich hinter den Dünen, wo ein traumhafter Strand wartet. Als wir ankamen, waren wir nicht sicher, ob hier wirklich stehen bleiben können. Aber gegen Abend fuhren die Autos ab und es kamen noch 2 weitere Wohnmobile.

Und noch eine Kindheitserinnerung von Nicole. Nachdem wir in Fátima, in ihrem Heimatdorf Gandufe und in Viseu waren, fuhren wir zurück an die Küste nach Aveiro. Hier kommen die Nordportugiesen zum Urlaub machen her.

Heute erreichen wir endlich Nazaré. Viele Bekannte und Youtube-Kommentatoren haben uns den Tipp gegeben, hier herzukommen. Neben einem kostenlosen Platz am Strand soll es hier vor allem eines geben: Monsterwellen.

Wir lassen Peniche so langsam hinter uns und fahren weiter Richtung Norden. Am Praia da Almagreira, etwa 20 Minuten von Peniche entfernt, blicken wir von den Klippen auf den Strand und den Ozean und beschließen eine Nacht zu bleiben.

Unsere letzte Station vor Peniche ist Consolação. Hier schlagen wir unser Nachtlager auf einem Parkplatz am Rande der Klippen auf. Der Wind peitscht die Wellen gegen die Felsen, das scheint auch die Portugiesen anzulocken.

Es gibt sie also doch noch. Diese einsamen Plätze an der portugiesischen Küste, an denen sich nur ganz selten ein Mensch verirrt. Wir fanden so einen Platz an der Steilküste vor Casal do Seixo.

Es ist Samstag Mittag, als wir den Stellplatz von Ericeira verlassen und weiter nördlich Richtung Peniche fahren. Als nächstes Ziel haben wir uns einen Platz am Strand von Foz do Sizandro ausgesucht, der sogar über eine Ver- und Entsorgung verfügten soll.
Nach unserem Städtetrip durch Évora ging es am Wochenende wieder raus aufs Land. Genauer gesagt wieder zu einem Stausee. Barragem do Divor ist etwa 40 Minuten von Évora entfernt und auch hier war es wieder herrlich ruhig.

Weiter ging es zum Stausee bei Pego do Altar (Barragem do Pego do Altar), den wir gleich 2 mal ansteuerten. Das erste Mal war ein Mittwoch. Leider gibt es an diesem schönen Platz kaum Mobilempfang und da wir noch zwei Tage Arbeit vor uns hatten, fuhren wir schweren Herzens wieder zurück nach Alcácer do Sal.

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