Eigentlich wollten wir Donostia-San Sebastián erst in 1-2 Tagen erreichen. Aber nachdem wir in Lekeitio gleich 2 Mal kein Glück hatten, beschließen wir bis nach Donostia durchzufahren, denn dort soll es einen guten und günstigen Stellplatz geben. Leider war auch dieser am Abend komplett überfüllt und so weichen wir auf einen halboffiziellen Stellplatz südlich von Donostia aus.
Es ist Sonntag und für diesen Tag haben wir uns vorgenommen, ein wenig mehr Strecke zurückzulegen. In Val de San Vicente wollen wir unsere Mittagspause verbringen.
In Marmadeiro haben wir uns das erste Mal in die spanischen Strände verliebt. Der Parkplatz liegt gleich hinter den Dünen, wo ein traumhafter Strand wartet. Als wir ankamen, waren wir nicht sicher, ob hier wirklich stehen bleiben können. Aber gegen Abend fuhren die Autos ab und es kamen noch 2 weitere Wohnmobile.
Da wir auf dem Stellplatz keinen Empfang hatten, wechselten wir am nächsten Morgen auf den ein paar hundert Meter weiter liegenden Parkplatz.
Um Santiago de Compostela zu erkunden, parkten wir auf einem kostenlosen Parkplatz direkt am Stadion. Von hier aus sind es etwa 25 Minuten Fußweg bis zur Kathedrale.
Tatsächlich ist es gar nicht so einfach, einen kostenlosen und guten Parkplatz in Innenstadtnähe zu Porto zu finden. Wir entschieden uns für einen Parkplatz in Afurada, weil wir dachten, dass wir so vielleicht noch zu Fuß die Stadt erkunden könnten.
Wir verlassen Aveiro und fahren weiter Richtung Porto. Da wir aber schon spät dran sind, beschließen wir nur eine kleinere Strecke zu fahren. Wir landen in Furadouro, einer weiteren Touristenregion, in der allerdings zu dieser Jahreszeit nichts los ist.
Eigentlich wollten wir direkt in Luso stehen, die Stadt für die Quelle und sein Wasser bekannt ist. Aber nach einer kurzen Runde durch die Stadt mit engen und steilen Straßen (wir setzten sogar das ein oder andere Mal auf), entschieden wir uns für diesen Platz.
Wir fahren zur Ausgrabungsstätte Conímbriga, ursprünglich ein altes römisches Dorf südlich von Coimbra. Die Parkplätze sind großzügig angelegt, sodass auch Wohnmobile dort problemlos stehen können. Da es schon spät ist, beschließen wir unsere Tour auf den nächsten Tag zu verschieben.
Mit zwei aufgefüllten deutschen Gasflaschen geht es weiter. Wir haben uns einen Parkplatz am Strand und in Innenstadtnähe ausgesucht. Eigentlich ist der Platz kostenpflichtig, aber da wirklich niemand ein Ticket gezogen hat, machen wir es den Anderen (über 90% sind Portugiesen) nach.
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