Der Parkplatz kurz vor Talvik war nicht unsere erste Wahl, aber nachdem wir etwa 2 Stunden im Schlamm steckten, entschieden wir uns für ein etwas sichereres Plätzchen und fanden es kurz vor Talvik.
Hurtigruten am Trollfjord, im Schlamm festgefahren und Hammerfest
Was war das für eine durchwachsene Woche: Bevor wir die Lofoten endgültig hinter uns lassen wollten, haben wir auf dem Rückweg noch einen Stopp am Trollfjord eingelegt, um die Hurtigruten zu sehen. Aus unserem Ausflug auf die Halbinsel Senja wurde leider aufgrund von Bauarbeiten nichts und zu allem Übel haben wir uns noch im Schlamm festgefahren.
Stellplatz Insel Senja – Senja, Norwegen
Ursprünglich wollten wir auf der Insel Senja 1-2 Tage verbringen, bevor es weiter Richtung Hammerfest geht. Dich daraus wurde nichts, da die Hauptverkehrsstraße von Senja wegen Bauarbeiten teilweise gersperrt schwer befahrbar war. Spät am Abend fanden wir dann diesen tollen Platz am Hafen.
Stellplatz am Trollfjord – Lofoten, Norwegen
Da man den Trollfjord nicht direkt mit dem Auto erreichen kann, fuhren wir auf die gegenüberliegende Seite und fanden an einer Parkbucht einen Stückchen Grün, wo wir unser Nachtlager aufschlagen konnten. Die Sicht auf den Trollfjord wird leider durch eine vorgelagerte Insel versperrt, aber die Hurtigruten konnten wir gegen 0:00 Uhr trotzdem sehen.
Campingplatz Skagen Camping – Lofoten, Norwegen
Da uns mal wieder der so langsam der Saft ausging – seit Tagen schien die Sonne nur für 2-3 Stunden – suchten wir nach einem Campingplatz auf den Lofoten und fanden Skagen Camping bei Flagstad. Vor allem die Tatsache, dass es Strom, eine Waschmaschine und schnelles Internet geben sollte, war für uns ausschlaggebend.
Flakstad in Bildern
Wenn wir an unsere Zeit in Flakstad denken, dann ist es einfach nur beeindruckend. Schroffe Felsen, tief hängende Wolken und am Abend: Ein Regenbogen!
Norwegen: Auf den Lofoten mit dem Wohnmobil
Die Lofoten in Norwegen – Vor unserer Abfahrt nach Norwegen hatten wir bei Facebook gefragt, was man sich in Norwegen unbedingt ansehen sollte. Und da wir sehr häufig die Lofoten als Tipp bekamen, enschlossen wir uns „das wird unser erstes Ziel in Norwegen“. Auch wenn es im August vielleicht etwas voll werden könnte, denn Juli und August sind die Hauptreise-Monate für die Lofoten.
Parkplatz Henningsvær – Lofoten, Norwegen
Als wir nach Henningsvær fuhren, hatten wir zwar schon vermutet, dass es etwas voller werden würden, aber soo voll hätten wir dann doch nicht gedacht. Die wenigen kostenlosen Parkplätze waren natürlich längst belegt und der Wohnmobilstellplatz mit umgerechnet 17,50 € für 24 Stunden ebenfalls keine Option. Also fuhren wir ein Stück zurück und fanden einen freien Parkplatz direkt an der Hauptstraße.
Unterwegs auf dem Vildmarksvägen in Schweden
Diese Woche sollte für uns ganz im Zeichen des Vildmarksvägen stehen. Wir hatten in Östersund vom Didi Bus den Tipp bekommen, dass wir uns diesen unbedingt anschauen sollten. Und so verwarfen wir unsere eigene Idee nach Åre zu fahren und stattdessen ging es auf die Wildnissstraße.
Der Vildmarksvägen ist etwa 500 km lang, unsere Tour von Strömsund über Stekenjokk nach Vilhelmina immerhin 370 km. Sowohl in Reiseführern als auch auf Schildern wird davor gewarnt, dass auf der gesamten Strecke nur eine Tankstelle sein soll.
Stellplatz Evenskjer – Skånland, Norwegen
Unser erster Schlafplatz in Norwegen – und was für einer. Der Stellplatz in Evenskjer ist nicht nur offiziell und kostenlos, er bietet auch Ver- und Entsorgung an.