Nach unserer Parkplatzerfahrung in Peniche beschließen wir zum Ausgleich einen Campingplatz anzusteuern. Der städtische Campingplatz reizt uns vor allem aufgrund seiner geringen Kosten und wir sind gespannt, was wir dafür bekommen.

Nach unserer Parkplatzerfahrung in Peniche beschließen wir zum Ausgleich einen Campingplatz anzusteuern. Der städtische Campingplatz reizt uns vor allem aufgrund seiner geringen Kosten und wir sind gespannt, was wir dafür bekommen.

Wie heißt es so schön? Die größten Enttäuschungen haben ihren Ursprung in zu großen Erwartungen (Ernst Ferst). Nachdem wir uns so lange auf Peniche gefreut haben, waren wir erstmal enttäuscht.

Unsere letzte Station vor Peniche ist Consolação. Hier schlagen wir unser Nachtlager auf einem Parkplatz am Rande der Klippen auf. Der Wind peitscht die Wellen gegen die Felsen, das scheint auch die Portugiesen anzulocken.

Unsere Reise geht weiter Richtung Norden. Unser nächster Stop ist Lourinhã, in direkter Nachbarschaft zum Praia da Areia Branca. Hier statten wir dem örtlichen Intermarché einen Besuch für Ver- und Entsorgung ab, bevor es zum Sonnenuntergang an den Parkplatz am Strand geht.
Es gibt sie also doch noch. Diese einsamen Plätze an der portugiesischen Küste, an denen sich nur ganz selten ein Mensch verirrt. Wir fanden so einen Platz an der Steilküste vor Casal do Seixo.

Es ist Samstag Mittag, als wir den Stellplatz von Ericeira verlassen und weiter nördlich Richtung Peniche fahren. Als nächstes Ziel haben wir uns einen Platz am Strand von Foz do Sizandro ausgesucht, der sogar über eine Ver- und Entsorgung verfügten soll.
Nach unserer mehrstündigen Suche nach einer Gas-Tankstelle, die deutsche Gasflaschen auffüllt, wollten wir einfach nur noch einen Platz für die Nacht finden. Glücklicherweise fanden wir den offiziellen und zugleich kostenlosen Stellplatz der Stadt Ericeira.

Mit vollen Akkus und aufgefülltem Wassertank fuhren wir weiter nordwärts Richtung Lissabon. An der Costa da Caparica fanden wir ein weiteres Surferparadies – ein toller Strand, gute Wellen und einen kostenlosen Parkplatz für die Nacht.

Wir besichtigen die tolle Altstadt von Évora und statten natürlich auch der Knochenkapelle einen Besuch ab! Außerdem lassen wir uns von einem magischen Steinkreis verzaubern und genießen eine Auszeit an dem Divor-Stausee.
Nach unserer erfolglosen Suche nach einem Campingplatz in der Nähe von Setúbal, wurden wir schließlich in Sesimbra fündig. Dank des Wintertarifs sparten wir sogar 30% gegenüber dem Normalpreis.

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