Auf unserem Trip entlang der Mecklenburgischen Seenplatte fuhren wir zunächst zum Stellplatz Freizeitanlage Kaspelwerder. Dieser liegt etwa 3 km südlich vom schweriner Zentrum entfernt an einem See. Leider waren wir spät dran und hatten vorab nicht gebucht, sodass wir den letzten freien Platz direkt am Tor bekamen (selbst Schuld).
Nachdem wir ein paar Tage auf dem Stellplatz in Laboe standen, wollten wir nochmal ein wenig die Ruhe eines Campingplatzes genießen. Nicole fand über die Einfach Camping Gruppe den Campingplatz Platen. Preislich ist dieser auch wirklich in Ordnung gewesen. Aber unser Platz, die Entfernung zum Strand und dass wir an mehreren Stellen noch extra zahlen sollten, hat uns nicht nicht so gut gefallen.
Wir sind wieder offiziell auf dem Rückweg nach Deutschland. Nachdem wir 2 Mal Pech mit unserer Stellplatzwahl hatten (Baustelle und Platz gesperrt, bzw von PKW versperrt), erreichen wir am späten Abend den kostenlosen Stellplatz in Dole.
Wie auf dem Bild zu sehen ist, ist der Stellplatz eigentlich nur ein Parkplatz, auf dem das Schlafen offiziell erlaubt ist. Die Plätze sind einigermaßen gerade, ein paar Meter weiter gibt es die Möglichkeit zur Ver- und Entsorgung. Jetons gibt es vermutlich im Aquapark, haben wir für die kurze Zeit nicht benötigt.
Auf der Hunderunde haben wir viele Hundebesitzer gesehen, scheinbar gibt es dort auch eine gute Strecke zum Spazierengehen, die wir aber in der Dunkelheit und bei Regen nicht gesehen haben.
Stellplatz: kostenlos
Saison: ganzjährig
Strom: ja, an der Entsorgungsstation
Ver-/Entsorgung: ja
Direkt an der Ardèche gibt es unheimlich viele Campingplätze in allen Preisklassen. Das Problem: Die Meisten haben im Oktober bereits geschlossen. Und so verschlug es uns für eine Nacht auf den Camping de l’Ile, an dem direkt die Ardèche entlang fließt:
Bevor wir uns auf den Heimweg machen, machen wir noch einen Zwischenstopp in der Ardèche. Nachdem so viele Leute uns von dem französischem Grand Canyon vorgeschwärmt haben, suchen wir uns zunächst einen Campingplatz in der Nähe der Grotte Saint Marcel.
Nachdem wir uns in Saints Maries de la Mer einen Überblick verschafft haben, beschließen wir erstmal ein paar Tage Urlaub zu machen und kehren auf dem Campingplatz Sunêlia – Le Clos du Rhône ein. Eigentlich bietet der Platz viel mehr als wir eigentlich benötigen: Spielplatz, Fitness, Spa und ein Schwimmbad. Aber da der Preis stimmt, beschließen wir für 4 Tage zu bleiben.
Nachdem wir in Nancray bemerkten, wie weit es eigentlich noch bis Meer ist, beschlossen wir an diesem Tag etwas mehr Strecke zu machen. Auch verzichteten wir an diesem Tag auf die mautfreie Strecke (und zahlen dafür 54€ Maut).
Und so erreichten wir am frühen Abend unser Ziel Saintes Maries de la Mer in der wunderschönen Camargue.
Am Abend erreichen wir unser Etappenziel Nancray in der Nähe von Besançon. Hier gibt es einen kostenlosen Stellplatz am Freiluftmuseum, der sogar eine Ver- und Entsorgung bietet. Der Platz ist schön ruhig an einer Kuhweide gelegen und der Bäcker im Ort ist fußläufig zu erreichen.
Unsere erste Mittagspause in Frankreich machen wir in der schönen Stadt Belfort. In Belfort gibt es einen kostenlosen Stellplatz, der sogar für 6-8 Wohnmobile Strom bietet. Da wir nur auf der Durchreise sind, ist das für uns nicht weiter wichtig.
Leider regnet es immer mal wieder, sodass der Besuch der Festung etwas weniger Spaß macht. Zum Glück ist es vom Stellplatz bis zur Festung nicht weit.
Stellplatz: kostenlos
Saison: ganzjährig
Strom: ja, für 6-8 Mobile
Ver-/Entsorgung: ja
Service: Müllcontainer
Nach unserer Nacht südlich von Bilbao, suchen wir uns am Morgen einen schönen Platz zum Arbeiten. In einem Wanderweg bei Listorreta finden wir einen super Platz, jetzt muss nur noch das Internet für unseren Youtube Livestream mitspielen.
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