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Ein tragbarer Grill für unterwegs

  • 23. März 2014
  • 2 Kommentare
  • Dennis
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Es gibt kaum etwas Schöneres, als einen Tag am Strand, eine Rucksacktour durch den Schwarzwald oder eine Autofahrt quer durch Europa mit einem Steak und einer Bratwurst vom Grill ausklingen zu lassen.

Doch wer viel unterwegs ist, wird mit dem klobigen und instabilen Dreibein-Grill von der Tankstelle keine Freude haben. Ein Grill für unterwegs muss her.

Nachdem unser Dreibein-Grill den Geist aufgegeben hatte, musste ein neuer Grill her. Klein sollte er sein, damit er bequem in den Rucksack passt.

Schnell auf- und abgebaut, damit wir auf unseren Touren nicht während des Aufbaus verhungern oder beim Abbau schon wieder Hunger bekommen.

Und: Er sollte leicht in der Handhabung sein, so wie man es von einem normalen Grill gewohnt ist. Nach kurzer Recherche sind wir auf die Grill BBQ-Box 300S von Esbit gestoßen.

Größter Vorteil eines tragbaren Grills: Der Aufbau

Vorbereitung und Aufbau der BBQ-Box sind denkbar einfach. Im Lieferumfang ist ein Kohlebeutel enthalten, in den man die Kohle vorab abfüllen kann.

Die Kohle reicht normalerweise, um 3-4 Personen satt zu machen. Nach nur (gefühlt) 1 Minute ist der Grill für unterwegs aufgebaut und einsatzbereit. Man merkt, dass die Entwickler des Grills sich alle Mühe gegeben haben, den Aufbau so einfach wie möglich zu gestalten.

Esbit Grill für unterwegs

Aufklappen, mit 4 Flügelschrauben den Grill an der Bodenplatte befestigen, fertig. Das Ganze dauert keine 3 Minuten, dann ist der Grill einsatzbereit. Besser wäre es nur noch gewesen, hätte man auf die Schrauben gänzlich verzichten können.

Wir haben zur Eröffnung der Grillsaison 2014 ein kleines Video vom Aufbau gemacht. Es ist wirklich kinderleicht:

Der Grill in Betrieb

Ist der Grill einmal aufgebaut, macht er einen rundum soliden Eindruck. Man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass einem das Fleisch in die Glut fallen könnte.

Der mitgelieferte Grillrost kann auf drei Stufen fixiert werden, wobei wir festgestellt haben, dass die oberste Stufe nur für die ersten 5-10 Minuten gut ist. Danach sollte man das Grillgut auf die mittlere Stufe runter stellen.

Klein, kompakt, mit Tasche
in Windeseile aufgebaut.
Ob am Strand oder …
… im Schwarzwald

Als wir den Grill kauften, waren wir nicht sicher, ob wir die große oder doch die kleine Variante nehmen sollten.

Die kleine Version (BBQ-Box 100S) nimmt noch weniger Platz im Rucksack weg, man hat aber auch deutlich weniger Grillfläche. Knapp 2 Jahre später sind wir froh, dass wir uns für die große Variante entschieden haben. Sie ist der beste Kompromiss aus Größe und Grillgeschwindigkeit.

Abbau und Reinigung

Genauso schnell, wie der Grill aufgebaut ist, so schnell lässt er sich auch wieder einpacken und verstauen. Dafür muss man nur die Kohle entsorgen und Grill und Rost ein wenig abkühlen lassen.

Die Grillrost-Schutzfolie sorgt dafür, dass man nicht den ganzen Grill und womöglich die Tasche mit der Marinade oder anderen Speiseresten vollkleckert. Auch hier haben die Erfinder also mitgedacht.

Fazit: Er darf auf keiner Reise mehr fehlen

Alles in Allem sind wir auch nach knapp 2 Jahren vollends begeistert von unserem neuen, tragbaren Grill. Wir haben mittlerweile auch die Windschutzplatte dazubestellt, um auch bei schwierigeren Wetterbedingungen grillen zu können.

Seitdem ist er eigentlich in jedem Urlaub mit dabei. Ob im Auto oder im Rucksack. Die BBQ-Box ist mit ihren aktuell 50 Euro (wir haben damals noch 60 Euro bezahlt) sicherlich nicht der günstigste Grill für unterwegs, aber sie gehört auf jeden Fall zu den komfortabelsten und schnellsten ihrer Sorte.

Esbit Grill BBQ-Box 300 S bei Amazon bestellen

Edit: Auch jetzt, 2018, haben wir den Esbit Grill immer noch und keinen anderen. 🙂 Er funktioniert nach wie vor tadellos, sodass er uns nun auch auf unserer Wohnmobil-Reise begleiten wird.

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Dennis

Moin! Ich bin Dennis, Designer/Entwickler bei Erdmann & Freunde, Camper, und Outdoor-Liebhaber. Bei wundertrips schreibe ich vor allen Dingen über die technischen Aspekte unserer Reisen (Ausrüstung, Apps, Budget, Routenplanung).

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2 Kommentare
  1. Christian sagt:
    3. April 2014 um 17:18 Uhr

    Ein wirklich super Grill, der mich vom Konzept auch gleich überzeugen konnte. Ich habe ihn mir zwar nicht gekauft, da ich selbst nicht oft mobil Grille, die Idee dahinter finde ich aber echt genial. In einem kurzen Artikel darüber, der wohl am kommenden Sonntag online geht, habe ich übrigens dein Video eingebunden. Ich hoffe das ist kein Problem, falls doch, einfach kurz per Mail Bescheid sagen, dann nehme ich es raus.

    Antworten
  2. Eckard sagt:
    19. September 2021 um 10:43 Uhr

    Hi,

    kann deine Erfahrungen nuzr bestätigen, echt ein super Grill für unterwegs. Hast du vielleicht auch ne Empfehlung für gute Kohle und Grillanzünder? Hab schon einiges ausprobiert, aber war bis jetzt immer etwa unzufrieden.

    VG

    Eckard

    Antworten

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